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Tendence fördert Jungunternehmer bei internationalem Markteinstieg

5. August 2014, 8:53

Wer auf der Suche nach ausgefallenen, emotionalen, originellen und kreativen Produkten ist, wird in den Next-Arealen in Halle 9.2 bei Personal Accessories und in Halle 9.3 bei Carat fündig. In beiden Arealen präsentieren sich insgesamt acht kreative Jungunternehmen – ein Gang in diese Hallen ist damit nicht nur für Einkäufer mit Entdeckerpotenzial unerlässlich. Als Förderprogramm ist Next bereits seit Jahren eine feste Größe im Portfolio der Messe und hat sich als Anziehungspunkt für Fachbesucher etabliert, die Sinn für das Besondere haben. „Mit dem Next-Programm schaffen wir im Grunde eine Win-Win-Situation: Einkäufer finden hier spannende Produkte jenseits des Mainstreams, während wir gleichzeitig den jungen Unternehmen so die Gelegenheit geben können, sich zu Topkonditionen dem internationalen Konsumgütermarkt zu präsentieren“, so Yvonne Engelmann, Director Giving der Tendence.

Zur Tendence 2014 reisen die Next-Teilnehmer aus fünf Ländern nach Frankfurt am Main. Darunter ist auch die belgische Designerin Ina Suffeleers mit ihrem Label „OLA Jewelry“, die für ihre einzigartigen Schmuckarbeiten aus Polyamid moderne 3D-Drucktechnologie nutzt. Für die Schmuckkollektion der Dänin Lene Lundberg stehen Tiere Pate.  Aus Plexiglas und Titan gefertigt, sind die Ohrringe und Broschen der Dänin nicht nur leicht und damit angenehm zu tragen, sie stehen auch für Humor, Lebenslust und buntes skandinavisches Design. Udireleforme, das heißt auf Italienisch soviel wie „Die Formen hören“, ist der Name des Schmucklabels der Schweizer Goldschmiedekünstler Maria Cristina Fabbri und Gerhard Franken. Hauptsächlich in Gold gehalten und mit braunen Brillanten oder Rosettendiamanten besetzt, vereint der Schmuck von Udireleforme durch seine filigrane Gestaltung und die zisilierten Oberflächen eine Leichtigkeit mit einem ganz eigenen Charakter.

Ein Hoch auf die Folklore feiert Schwarzwälder Art mit seinem Mix aus Trendigem und Traditionellem. Wie es aussieht, wenn angesagte Wollmützen mit dem Original-Bollenhut eine Liaison eingehen, zeigt die Manufaktur aus dem Schwarzwald in ihrer frech-fröhlichen Accessoire-Kollektion. Ein weiterer Next-Aussteller ist PieterSzoon aus den Niederlanden. Das kleine Label steht für schlichtes, puristisches Design qualitativ hochwertiger Lederprodukte. Allen voran der Handtasche als dem ständigen Wegbegleiter jeder Frau. Individuell und handgefertigt, oder vom Kunden persönlich zusammengestellt – die beiden Schwestern Jennifer und Cher Pietersz haben es sich zur Aufgabe gemacht, Taschen, Portemonnaies und Ipad-Hüllen zu fertigen, die ein Leben lang halten.

Auch Secondo Design aus der Schweiz zeigt im Next-Areal in Halle 9.2 bei Personal Accessories Smartphone- und Tablet-Hüllen sowie Schlüsselanhänger und Handschuhe aus hochwertigem Rindsleder. Das tunesisch-deutsche Unternehmen Bb&dd Export wiederum zeigt aufwendig gewebte Tücher, Schals und Decken nach der Art traditioneller arabischer Handwerkskunst. Die Fouta-Tücher des Frankfurter Ateliers für Design und Kunsthandwerk sind nach orientalischen Vorbild Meister der Vielseitigkeit: Ursprünglich als Badetuch fürs Hamam gedacht, eignen sie sich ebenso gut als Sofaüberwurf oder Tagesdecke, Strandtuch oder modisches Accessoire.

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