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Elektrokleingeräte – Da geht was!

Die Deutschen haben 2014 mehr Geld für Elektrokleingeräte ausgegeben als noch 2014, so die „BVT-Fakten 2015“, herausgegeben vom Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. Danach legte dafür jeder deutsche Haushalt knapp 85,60 Euro (2013: 83,63 Euro) auf den Tisch des Hauses. Tatsächlich bereitet diese Warenwelt dem GPK- und Cookshop-Fachhandel sehr viel Freude, auch wenn die Preisstrategien mancher Hersteller und mancher Wettbewerber immer wieder Anlass zur Diskussionen geben.

Elektroküchengeräte für ein bis zwei Personenhaushalte – wie die WMF Küchenminis – liegen im Trend (Foto: WMF)

Es ist noch gar nicht so lange her, dass Porzellanfachgeschäfte bei Elektrokleingeräten die Nase rümpften und von den Messeständen dieser Marken gebührenden Abstand hielten. Die Spanne „ging gar nicht“, so die einheitliche Meinung. Diese Ansicht teilten sogar die Händler, die sich längst mit Kochen & Genießen als Sortimentsthema angefreundet hatten. Inzwischen lässt „E-Klein“, wie die Produkte mit dem Stecker im Branchen-Jargon genannt werden, auch im Porzellangeschäft die Kasse klingeln. In dieser finden sich trotz geringer Spanne durchaus „schöne“ Nettobeträge, für die man zum Beispiel viele Pfannenwender oder Geschenkartikel verkaufen müsste.

Mit erfreulichem Plus

„Unter Zwei kommt mir das Zeug nicht in den Laden“, hieß es früher oft in Gesprächen unter Kollegen. Tatsächlich waren Elektro